Folge meiner Stimme - Were Denge Min

 

 

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Wie besorgt man sich als ganz normaler Mensch eine Waffe, wenn man muss, nicht weil man will?

„Folge meiner Stimme“ ist eine tragikomische Geschichte ĂŒber die AbsurditĂ€t des Krieges und erzĂ€hlt, wie eine unschuldige Gesellschaft dazu gezwungen wird, schuldig zu werden.

BergeJiyanDengbĂȘj 1ReisegruppeAlter DengbĂȘjJiyanBerfe & JiyanJiyanDengbejsVor der Kaserne

 

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In einem fernen kurdischen Bergdorf im Osten der TĂŒrkei, geraten die alte Berfe und ihre Enkelin Jiyan in Schwierigkeiten, als ihr Sohn und Vater Temo, einziges mĂ€nnliches Mitglied des Haushalts, mit allen anderen jĂŒngeren MĂ€nnern des Dorfes vom tĂŒrkischen MilitĂ€r verhaftet wird. Der kommandierende tĂŒrkische Offizier hatte die Information, dass in jedem Haus des Dorfes Waffen versteckt seien.

Jeder Gefangene kommt frei, sobald die Angehörigen ein Einsehen haben und die versteckten Waffen abgeben. Das Problem ist aber, dass es gar keine versteckten Waffen gibt!

Jede Familie sucht nach einer Lösung und so mancher betreibt sein eigenes GeschÀft mit den Unwissenden. Auch Berfe und Jiyan  machen  sich in ihrer Verzweiflung auf den Weg eine Waffe zu  finden, um Temo aus den HÀnden des MilitÀrs zu befreien.

Die Suche nach dieser Waffe wird zur Geschichte eines alten kurdischen MĂ€rchens: Zur Geschichte des Fuchses 


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Cast & Crew

(siehe auch Presseheft)

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Sprecherin der deutschen Fassung: Meral Perin
Die Schauspielerin Meral Perin
Meral Perin wurde 1965, als  viertes von fĂŒnf Kindern, in  Antakya/TĂŒrkei geboren. Anfang der siebziger Jahre gingen zuerst die Eltern nach Deutschland, ein Jahr spĂ€ter holten sie das Kind nach Berlin, wo es in Kreuzberg  aufwuchs. 1986 machte sie Abitur. Nach ihrem Abitur ergatterte sie einen der begehrten PlĂ€tze auf der WestfĂ€lischen Schauspielschule in Bochum.

Frank Castof engagierte sie, nachdem die Mauer gefallen war, fĂŒr die VolksbĂŒhne. Das war ein großer Sprung, denn zuvor bedienten viele ihrer Rollen, an anderen TheaterhĂ€usern, Rollenklischees.
An der VolksbĂŒhne blieb sie einige Jahre. Parallel spielte sie erste Rollen im TV, bis sie 1996 ihre erste Hauptrolle als erste tĂŒrkische Kommissarin in „Einsatz Hamburg SĂŒd“ an der Seite von Muriel Baumeister ĂŒbernahm.
Es folgen viele kleine und große Rollen im TV und Kino. Im Kino war sie zuletzt 2014 in dem Kinofilm „Ohne dich“ an der Seite von Katja Riemann zu sehen. Anfang 2016 ist sie in der ZDF-Produktion „Irrfahrt – Die Reise der Beate ZschĂ€pe“, sowie in der sat.1 Serie „23 Cases“ zu sehen.
Meral Perin lebt in Berlin und ist Mutter eines Sohnes.

Alle Rollen und Engagements hier:
http://www.reitzenstein-management.de/schauspielerinnen/meral-perin.html

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folgestimme_presseheft Folge meiner Stimme_Presseheft_web
(13,3 MB)
folgestimme_paeda Kino & Curriculum (2,8 MB)
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folgestimme_plakat

FolgeMeinerStimme_Plakat_final_A4Jpg, A4, 290 kb

&

FolgeMeinerStimme_Plakat_final_A4, PDF, 1,1 MB

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Fax: 0341 – 30 38 39 4

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Format
Ton
LĂ€nge
Produktionsland
Produktionsjahr
Kinostart
Digital deutsche OverVoice & OmU
Dolby Digital
90 min
TĂŒrkei, Deutschland
2014
17. MĂ€rz 2016

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